Film
Regie: Raul Domingues
Kamera, Montage: Raul Domingues
Sound Design: Paulo Lima
Ton: Tiago Matos
Produzentinnen: Ico Costa, Krzysztof Dabrowski
Producerinnen: Raul Domingues
Portugal 2022, 66 Min, (Portugiesisch mit englischen Untertiteln/ohne Dialog), DCP, Farbe
Uraufführung: Berlinale Forum 2022
Kinostart: Herbst 2023
Externe Inhalte: (Youtube, Vimeo, Google Maps, SoundCloud, Shopify)
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Terra que marca (Striking Land)
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Pflügen, Furchen ziehen, säen, hacken, jäten, bewässern, düngen, ernten. In Portugal werden Teile des ländlichen Raums noch von Hand und mit klassischen Maschinen bearbeitet, und das von einer Bevölkerung, die immer älter wird. Ohne Kommentar oder Musik zeigt Striking Land die innige Beziehung zwischen denjenigen, die das Land und die Wälder traditionell bewirtschaften, und der kostbaren Erde selbst. Als Gegenleistung für die Liebe und Geduld, die sie ihrer Arbeit widmen, erhalten sie Nahrung, Baumaterial und Schönheit.
Die Kamera folgt den Hauptfiguren aufmerksam und genau, aber nie aufdringlich, und fängt verwitterte Gesichter, gebräunte und faltige Arme, die Werkzeuge umklammern, sowie fruchtbare Mais- und Kartoffelfelder, üppige Wälder und fließende Gewässer ein. Die Geräusche der sich wiederholenden, fast meditativen Handlungen werden zu einer Art Herzschlag der Natur, in dessen Rhythmus sich ein harmonisches Leben des Gebens und Nehmens entfaltet.
Love for the Land is present in every frame. (Business Doc Europe)
A film that makes intuition its strength. (Expresso)