Film
Regie: Payal Kapadia
mit Kani Kusruti, Divya Prabha, Chhaya Kadam, Hridhu Haroon
Frankreich, Indien, Niederlande, Luxemburg 2024, 115 Min, Mayalam, Hindi mit englischen Untertiteln
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All We Imagine as Light
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Krankenschwester Prabha lebt gemeinsam mit ihrer Kollegin Anu in Mumbai. Prabhas Mann ist nach Deutschland ausgewandert und lässt kaum noch von sich hören. Das Wenige reicht für sie aber, um sich ihm gegenüber verpflichtet zu fühlen. Anu hingegen erlaubt sich mehr Freiheiten. Doch auch das hat seinen Preis. Erst als sich die beiden Frauen auf einen Roadtrip an die Küste begeben, eröffnen sich ihnen neue Horizonte. Zwei Frauenschicksale in Indien: Ein poetischer, atmosphärisch dichter und einfühlsamer Film über Liebe, Freundschaft, Sehnsucht, weibliche Selbstbestimmung und Solidarität.
Regisseurin Payal Kapadia erforscht die Grenzen der Freiheit für Frauen im patriarchalen Indien und untermauert eindrucksvoll ihren Ruf als eine der viel versprechendsten neuen Stimmen im indischen Kino.
Ausgezeichnet mit dem Großen Preis der Jury bei den Filmfestspielen von Cannes.
A glowing portrait of urban connection and unexpected sisterhood.- Variety
'All We Imagine as Light' is a quiet drama about fragility, beauty and kinship, and what it takes to keep going in ordinary, difficult times. - The New York Times
Sehnsüchtig suchte man (im Wettbewerb der 77. Filmfestspiele von Cannes) nach einem Film, der sich auf die Schönheit, die elementare Kraft des Kinos verließ. Und er kam dann auch. ‚All we Imagine as Light’ bekam den Großen Preis der Jury, und dieser berührende Film, ein wahrhaftiger Lichtblick, zeigt, was Kino sein kann: Alles, was wir uns als Licht vorstellen. - Katja Nicodemus, Die Zeit
Atmosphärisch dicht und in eindrücklichen Bildern erzählt Payal Kapadia von weiblichen Sehnsüchten im Patriarchat und von Solidarität unter Frauen. - Indiekino Magazin